Lindemann-MUKO-Stiftung

Die Lindemann-MUKO-Stiftung wurde im Mai 2012 mit dem Stiftungszweck der Förderung von Wissenschaft und Forschung und des Gesundheitswesens gegründet. Die Stiftung, deren Ziel es ist, Muko-Patienten in schwierigen Situationen zu unterstützen, hilft regelmäßig in schwierigen Situationen mit Spenden und Know how weiter. Aufgrund Lindemanns langjähriger Erfahrung mit der Krankheit in der Gießener Mukoviszidose-Ambulanz und im Muko-Förderverein, ist das Wirken der Stiftung eine echte Herzensangelegenheit für die beiden Stifter. Die Partnerstiftung der Bürgerstiftung Mittelhessen möchte Kindern durch Erfüllung eines besonderen Wunsches neuen Lebensmut und neue Motivation geben. So kann die schwierige Situation der aufwändigen MUKO-Therapie etwas gelindert werden. So wurde beispielsweise eine Familie mit 3.000 EUR zum Umbau eines Kinderzimmers unterstützt, damit die junge Patientin besseren Schlaf findet. Die Stiftung unterstützt ferner den Mukoviszidose Förderverein Gießen e.V. und die Mukoviszidose-Forschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Gründer der Stiftung sind Prof. Dr. med. Hermann Lindemann und Frau Renate-Pe Lindemann, beide sind Beiräte der Stiftung.

Mukoviszidose ist eine angeborene schwere Stoffwechselkrankheit, bei der in vielen lebenswichtigen Organen ein zähflüssiger Schleim gebildet wird, der bereits im Kindesalter schwere Krankheitserscheinungen verursachen kann. Die lebensbedrohliche Gefährdung der Patienten betrifft vor allem die Lunge und Bauchspeicheldrüse, aber auch die Leber und den Verdauungstrakt. Die Mukoviszidose ist immer noch nicht heilbar. Die Behandlung umfasst eine lebenslange regelmäßige Verabreichung von Medikamenten, Verdauungssäften, Vitaminen und – zur Bekämpfung der immer wieder auftretenden Infektionen – Antibiotika. 


Eine regelmäßige Inhalationsbehandlung und eine spezielle Atemtherapie sind zur Entfernung des Schleims aus den Bronchien erforderlich. In der späten Krankheitsphase sind Geräte zur Sauerstoffzufuhr und zur Erleichterung der behinderten Atmung unumgänglich. Die Lindemann-MUKO-Stiftung wurde im Mai 2012 mit dem Stiftungszweck der Förderung von Wissenschaft und Forschung und des Gesundheitswesens gegründet. Die Stiftung, deren Ziel es ist, Muko-Patienten in schwierigen Situationen zu unterstützen, hilft regelmäßig in schwierigen Situationen mit Spenden und Know how weiter. 


Aufgrund Lindemanns langjähriger Erfahrung mit der Krankheit in der Gießener Mukoviszidose-Ambulanz und im Muko-Förderverein, ist das Wirken der Stiftung eine echte Herzensangelegenheit für die beiden Stifter. Die Partnerstiftung der Bürgerstiftung Mittelhessen möchte Kindern durch Erfüllung eines besonderen Wunsches neuen Lebensmut und neue Motivation geben. So kann die schwierige Situation der aufwändigen MUKO-Therapie etwas gelindert werden. So wurde beispielsweise eine Familie mit 3.000 EUR zum Umbau eines Kinderzimmers unterstützt, damit die junge Patientin besseren Schlaf findet. Die Stiftung unterstützt ferner den Mukoviszidose Förderverein Gießen e.V. und die Mukoviszidose-Forschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Gründer der Stiftung sind Prof. Dr. med. Hermann Lindemann und Frau Renate-Pe Lindemann, beide sind Beiräte der Stiftung.


Mukoviszidose ist eine angeborene schwere Stoffwechselkrankheit, bei der in vielen lebenswichtigen Organen ein zähflüssiger Schleim gebildet wird, der bereits im Kindesalter schwere Krankheitserscheinungen verursachen kann. Die lebensbedrohliche Gefährdung der Patienten betrifft vor allem die Lunge und Bauchspeicheldrüse, aber auch die Leber und den Verdauungstrakt. Die Mukoviszidose ist immer noch nicht heilbar. Die Behandlung umfasst eine lebenslange regelmäßige Verabreichung von Medikamenten, Verdauungssäften, Vitaminen und – zur Bekämpfung der immer wieder auftretenden Infektionen – Antibiotika. Eine regelmäßige Inhalationsbehandlung und eine spezielle Atemtherapie sind zur Entfernung des Schleims aus den Bronchien erforderlich. In der späten Krankheitsphase sind Geräte zur Sauerstoffzufuhr und zur Erleichterung der behinderten Atmung unumgänglich.

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